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  Kampfbericht über die Invasion in der Peripherie am 13.02.31

13.02.99 3031 NiceDice

Avellar Guards Geldern Sieg

Aufstellung

Iron Horses: Hunchback-SP, Partisan-LRM, Centurion, Valkyrie, Griffin, Griffin, Demolisher, Thunderbolt, Packrat, Schrek, Thunderbolt, P-Hawk, 2 Zg Jump Rifle, Grififn, Harasser, P-Hawk, 2xWarrior, Clint, Spider, Packrat, Ontos-LRM, Javelin-F, Stinger, Wolverine-M, Trebuchet

Gegner: Crusader, Griffin, 2xJ.Edgar, Javelin-F, Annihalator, Thunderbolt, Awesome, Wolverine-K, SRM-Carrier, Plainsman. Griffin, Hermes-M, Whitworth, 2xP-Hawk, 2x Griffin, Hetzer, Hunter

Verluste: Plainsman (Gegner), Warrior (Iron Horses)

Die von uns entsandte Streitmacht bestand aus 4 Lanzen Mechs und 6 Panzern, sowie 1 Schweber und 2 Hubschraubern als Aufklärer,

der Gegner verfügte über 14 Mechs, unterstützt von 3 Panzer und 3 Schweber. Während wir über 745t Mechs und 350t Panzer verfügten, schickte der Gegner immerhin 785t Mechs ins Gefecht. Als Verteidiger dieser Welt stellte sich der Feind erst in einen von Flußläufen und großen Seen durchzogenem Gebiet zum Kampf. Die Taktik war klar, uns gegen eine sorgfältig ausgesuchte Stellung durch schwieriges Gelände anlaufen lassen, um uns dann besser abschlachten zu können. Als Gegenmaßnahme gliederten wir unsere Truppen in drei Gruppen, im Zentrum standen unser Hunchback-SP,  Partisan-LRM, Centurion, Demolisher, unsere beiden Thunderbolts, Schrek, Ontos-LRM und die Trebuchet, auf der rechten Flanke stationierten wir unsere bewegliche Fernkampftruppe, bestehend aus 2 Greifen, darunter der des Einsatzleiters, einem Phoenixhawk sowie dem Clint, während die linke Flanke ein Greif, Valkyrie, Phoenixhawk, Spider, Javelin-F und Wolverine-M umfaßte. Die verbleibenden beiden Packrats, der Harassar sowie die beiden Hubschrauber vom Typ Warrior und, nicht zu vergessen unsere beiden  Jump-Rifle-Infanteriezüge bildeten eine mobile Eingreiftruppe, die zur Unterstützung der anderen Gruppen diente. Der Gegner gliederte sich ebenfalls in drei Gruppen, die mittlere, die eine Feuerstellung an einen Berg bezog und uns dort erwartete, bestand aus Crusader, Annihilator, Thunderbolt, Awesome, SRM-Carrier, Whitworth, Hetzer und Hunter. Die linke Flanke beinhalteten vier Greife sowie einen Phoenixhawk, die rechte Flanke des Gegners verfügte über Javelin-F, Wolverine-K, Hermes-M und einen Phoenixhawk. Weiterhin verfügte der Gegner über drei Schweber, die ins Vorfeld gezogen wurden, um unseren Aufmarsch zu stören. Aufgrund des Geländes vollzog sich der Vormarsch unserer Hauptkampfgruppe natürlich relativ langsam, was schon zu Disziplinlosigkeit bei unseren Gegnern führte, die sich nach Beginn des Gefechtes ca. 300m nach vorne bewegten und dort auf uns warteten. Zu ersten Gefechten kam es an der rechten Flanke, wo die feindlichen Schweber unseren Vormarsch nachhaltig störten, der Greif des Einsatzleiters erlitt heftigen Panzerungsschaden im Rücken sowie wurde von einigen LSR-Raketen der feindlichen Greife von vorne getroffen, konnte aber auch den hier eingesetzten Phoenixhawk mit der PPK ins linke Bein treffen. Im folgenden Gefecht wurde dabei ein Schweber, ein Plainsman, durch das nachhaltige Feuer unseres Clint und Phoenixhawk, die auch beide Schäden davon trugen, durch letzteren vernichtet.  Die linke Flanke nutzte zusammen mit der Infanterie die Deckung des dichten Waldgebietes auf dieser Seite und drängte die vorstoßenden Gegner zurück, ohne einen direkten Feuerwechsel auszuführen. Die Valkyrie nahm als Spotter Aufstellung, dies ermöglichte den feindlichen Hermes-M mit ca. 30 LSR-Treffer zu beschädigen. Ein direkter Feuerwechsel zwischen unserer LSR-Einheit und einigen feindlichen Greifen blieb ohne durchschlagenden Erfolg. Die verbleibenden Schweber versuchten dann unseren Spotter zu verjagen, was letztendlich auch gelang, obwohl noch der feindliche Crusader von fast 200 LSR-Raketen eingedeckt wurde, wovon rund 50 ihr Ziel trafen, und den Crusader zu Boden zwangen. Danach, obwohl unser Spotter verjagt wurde, ging der feindliche Kommandeur auf Nummer sicher und seine Mechs legten sich in Deckung und  warteten unser Vorgehen ab. Da wir jedoch beabsichtigten, den Gegner erst durch unsere reichlich vorhandenen LSR auf den folgenden  Sturmangriff vorzubereiten, gingen danach die linken und rechten Flanken vorsichtig vor, um einen Spotter den Blick auf den Gegner zu ermöglichen. Dabei verloren wir jedoch einen Hubschrauber, der durch einen Schweber abgeschossen wurde, der Schweber wurde dabei zwar auch beschädigt, war jedoch noch kampfbereit. Nach dem weiteren Verlust der Disziplin unseres Gegners, der auch durch unsere Psychoattacken (Auswahl der Musik, mit der das Schlachtfeld beschallt wurde) immer mürber wurde, entschied sich der feindliche Kommandeur nur fünfeinhalb Stunden nach unserer Landung, den Planeten kampflos zu räumen. Aufgrund unser Scharping-Methode, langsam vorrücken, immer ganz langsam und bedächtig, verlor der Gegner die Nerven und floh nach einer nur vierzehn Runden dauernden Kampfhandlung. Bei der Besetzung der feindlichen Stellungen und Einrichtungen mußten wir feststellen, daß erst mal eine Putzkolonne nötig war, um normale Bedingungen zu schaffen, aber dann konnten wir den Planeten für Marik in Besitz nehmen, während die planetare Verteidigung während ihres Rückzuges uns mit Flüchen und Beschimpfungen belegte.