09.04.2004 Desert Eagles

Ergebnisse von Chapterfights und Möglichkeit uns zu fordern
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michael.donner
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09.04.2004 Desert Eagles

Beitrag von michael.donner » 13. Oktober 2005, 16:55

So,
dann wollen wir mal:
Uhuru News:
Gestern, am 09.04.3036, haben die freien Söldner Desert Eagles, Uhuru Mechworks versucht zu überfallen.
Diese konnten aber von einer Kompanie der Iron Horses zurück geschlagen werden.
Mehr dazu in den Abendnachrichten, mit einen Bericht von Staff Sergeant Pinky Seba S.,
der aktiv an den Kämpfen teilgenommen hat.
Der Chapterfight hat sehr viel Spaß gemacht, da das Ende bis zum Schluß offen war.
Mehr Infos gibt es unter dem Link Chapterfights, sowie ein paar Bilder.



Re: Chapterfight in Geldern,
Sebastian Suppa,
Guten Abend meine Damen und Herren, und willkommen zu den Abendnachrichten.
Unser heutiges Topthema, die versuchte Invasion von Uhuru.Hier zu wird nun
Staffsergeant Suppa einen offiziellen Bericht uns vorlegen.
Guten Abend,zu erst einmal, ja es stimmt, gegen 13:00 ist eine feindliche Einheit
in Kompaniestärke in der Nähe von Uhuru Mechworks gelandet, aber wie es sich herraus
stellen sollte, handelte es sich hier bei um keine Invasoinsstreitmacht, sondern nur
um eine Einheit, die einen Überfall auf Uhuru Mechworks durchführen wollte. Somit war
die Zivilbevölkerung zu keinem Zeitpunkt in Gefahr.Vor allem auch nicht deswegen, weil
die Raumüberwachung das feindliche Sprungschiff an einem Piratensprungpunkt sehr schnell
entdeckt hatte, und somit den Bodentruppen genug Vorbereitungszeit für eine ehrfolgreiche
Verteidigung zuverfügung stellte.<br />Ich selber habe an dem Gefecht in einer Locust teil
genommen, da meine Crusader leider nicht einsatz bereit war. Da wir wußten das das feindliche
Landungschiff der Overlord Klasse angehört, waren wir über den Eintrittswinkel sehr erstaunt,
da er uns verriet, das das Schiff beweitem nicht voll beladen ist. Somit entschied der
Kommandorat eine gemischte Kompanie zur Aufklärung der Sachlage zuentsenden, während der
Rest des Regiments stellungbezieht.<br />Beim ersten Sensorkontakt erwies es sich als
tatsächlich war, das wir es nur mit einer Kompanie zutun hatten, aber als ich die Sensordaten
über die feindlichen Maschinen laß, verschlug es mir die Spucke.
Die feindliche Aufstellung bestandt ausfolgenden Mechs:

Warhammer-6R
Warhammer-6R
Archer-2S
Orion1-K
Thunderbolt-5S
Crusader-3R
Centurion9-A
Phoenix Hawk-1
Griffin-1N
Scorpion-1N<br
Assassine-21
Panther-9R

Als ich dies sah, wußte ich das es für uns wirklich hart wird. Unsere Speerspitze stellte Captain
Stefan Franzke in seiner Banshee, welche dann auch bei unserem Anmarsch sofort zum Hauptzeil der
gegnerischen Streitmacht wurde. Hinter ihm bewegten sich unsere dickern Brocken immer weiter nach
vorne, während unsere leichtern Mechs, wie die Locust in der ich sahs zur Flankendeckung eingeteilt
wurden.<br />Zu Beging des Gefechts bewegten sich beide Streitmächte stätig auf einander zu, wobei
es uns nun endlich gelang den Gegner zuidentifizieren, es handelte sich um die Desert Eagles, einer
arbeitlosen Söldnereinheit, die somit wahrscheinlich einen nicht genehmigten Einkaufsbummel bei
Uhuru Mechworks unternehmen wollten, um Gefechtsverluste auszugleichen.
Nach mehreren intensiven Salven, brach unsere Banshee zusammen, und wie sich nach dem Gefecht herraus
stellt, überlebte Captain Franzke das Gefecht, allerdings schwer verletzt, doch er ist wieder außer
Lebensgefahr.Nach dem Ausfall der Banshee wurde unser Orion zu Ihrem bevorzugten Ziel, doch leider
kann auch eine Orion einem solchen Bombardemont nicht lange standhalten, worauf hin er bald den Geist
auf gab. Dies geschah leider durch einen Treffer in der eingelagerten AC/10 Munition, wo durch eine
Bergung nicht möglich ist. Zum Glück waren wir in der Zwischenzeit nicht untätig, denn uns gelang es
kurzzeitig einen Warhammer und den Thunderbolt auszuschalten, weil die Piloten bewußtlos waren.Kurz
darauf gelang es uns dann denn zweiten Warhammer, die Crusader, den Archer und den Centurion auszuschalten,
und die anderen Maschinen hatten auch schon bessere Zeiten hinter sich, aber auf unserer Seite sah es
vergleichbar aus, nur die Zahl der Ausfälle war geringer.
Nach kurzem Zögern entschloß sich dann der feindliche Kommandeur um freies Geleit zubitten, und es
wurde Ihm zugesagt.Somit waren die Kampfhandlungen beendigt, und beide Seiten kümmerten sich um ihre
Toten und Verletzten, und ein Überfall auf Uhuru Mechworks wurde erfolgreich verhindert.
Nach weitern zwei Stunden verliesen die Desert Eagles dann auch Uhuru, mit unbestimmten Kurs.

Nun noch das Thema neben der Platte:
Die Desert Eagles sind einfach ein toller Gegner, den sie spielen sehr gut, und ziehen auch schnell
ohne lange Diskusionen zubeginnen. Und wer glaubt das Frauen kein Battletech spielen können, der
sollte mal gegen sie antretten, und sich vom Gegenteil überzeugen lassen, den vor den beiden Damen
ziehe ich mit Vergnügen mein Barett.<br />Der Sieg wurde mal wieder durch das Würfelglück vergeben,
und dies mal zu unseren Gunsten.
Nun noch ein Paar lustige Sachen:
Der arme Pilot des Griffin und Scorpion hat wiklich nur einmal eine PPC versengt, und es lag echt nur
an den Würfeln...... aber jeder von uns hatte ja schon mal so einen Tag
Der arme feindlich P-Hawk, der längere Zeit einen Schatten im Form meiner Locust hatte, und diesen
einfach nicht los werden konnte....... na gut, zum Ende leider doch, aber wir werden uns wieder sehen.
Unser Ostroc, der ein sehr enges Verhältnis zum Boden gepflegt hat, er ist sogar einmal gerannt, um doch
wieder zu liegen
Ein T-Bolt dem mal nicht die Muni hoch ging.
Und ein Warhammer und eine Banshee, die das halbe Spiel überschliefen.......381 Schafe.......382 Schafe....
...383 Schafe.....

Zum Abschluß ein wirklich toller Freitag, noch mals Danke von uns Iron Horses an die Desert Eagles
für ein tolles Spiel in einer guten Atmosphäre.
Hochachtungsvoll Staffsergeant Sebastian Pinky Suppa


Oliver Mothes: Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen.
Es hat tierischen Spass gemacht. Die Desert Eagles sind tolle Gegner, die den Sinn für
Humor selbst dann nicht verlieren wenn es mal nicht so gut für sie läuft.
Der Fight war eigentlich zu fast jedem Zeitpunkt ausgeglichen. Wir haben
besser getroffen, dafür haben die die Crits gemacht.Leute, macht weiter so!
Mann sieht sich.
OmO, der explosive Orionpilot

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