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Hallo, Genossen.
Die Republik hat um Hilfe gerufen, und ihre Rufe sind nicht ungehört verhallt.
Freiwillige aller Stände, Bauern und Arbeiter, Akademiker und Handwerker, haben sich gesammelt, um dem bedrängten Volk im Kampf gegen die Feudalherren beizustehen.

Wir wissen weder, auf welchem Planeten unsere Hilfe nötig ist, noch gegen wen (und schon garnicht womit wogegen ) aber die Interstellaren Brigaden stehen zusammen.

Mit wer Wodka im Blut als Parteitreue sind die MarineMechtruppen der Red Star überall geachtet und gefürchtet, und die Interstellaren Brigaden
sind durch ihre demokratische Führungsweise bekannt.

Jeden Morgen wird der Brigadekommandant gewählt. Pläne und Taktiken werden diskutiert und gemeinsam entschieden. So ist eine volksnahe Entscheidungsfindung immer und überall garantiert.
Abends werden die Entscheidungen des Brigadekommandanten des Tages bewertet und abgewogen, wobei der Politkommissar der Diskussionsleiter ist.

No pasaran (a botella)

Viva la Republika

Viva Havanna Club

Viva Cuba Libre

JimBoborow

Grüße zutück.

Ob ich während der revolution anwesend sein kann, wird sich erst noch klären, da das MedCenter in Münnerstadt leider keine Dialyse-Station hat, und ich dringend (3x die Woche) darauf angewiesen bin. Weiterhin steht noch eine Reha-Maßnahme aus, die Reha-Klinik in Bad-Godesberg möchte mich telefonisch davon in Kenntniss setzen, wann meine Anreise erforderlich ist.

Holla die Waldfee lieber Frank!

Ich wünsch Dir von Herzen gute Besserung und das die Reha gut anschlägt!!!

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Mit strengem Blick straft Vladimir die Miliztruppen die im Innenhof der Residenz ihren Appell versehen.

"Als mein Vater noch nicht zu seinem Marionettendasein gezwungen war" dachte er sich still vor sich hin "wäre eine solche Dilettantentruppe niemals in diesen Gemäuern zu finden gewesen..."

Ein grimmiges Schmunzeln seine Lippen vollendet seine Gedanken: "Doch ich habe vorgesorgt. Meine Элитный воин warten nur darauf wieder altes Gut und altes Recht zu bringen."

Der junge Totorowitsch wendet sich angewiedert vom Fenster und marschiert erneut, auf sein Vorsprache warten, mit wehendem Mantel durch den Raum.

"Eine erneute Unverschämtheit das man mich so lange warten lässt" fluchte er innerlich.

Er ballte die Fäuste und schnalzte mit der Zunge.

"Ihr kleinen Oligarchen werdet das bekommen was ihr verdient habt..." dachte er sich "Alle diese Demütigungen, all diese verdeckten Schattenspielchen..."
Er schüttelte erneut den Kopf
"Das Land und seine Leute auspressen wird bald ein Ende haben und meine Familie wird wieder der nötige Respekt zugesprochen den sie verdient hat..."

Während er in seinen Gedanken versunken schien, öffnete die Tür zum Besprechungssaal und eine Adjutant rief dem jungen Adeligen:
"Vladimir Totorowitsch - man möchte Ihrer Bitte um Vorsprache nachkommen. Bitte treten Sie ein."
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We will see...